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In der IDA Produktfamilie ist eine breite Reihe an Anwendungsfällen und Komponenten verfügbar, die in Modulen gebündelt sind:


ModulFunktionListenpreis

Mit der IDA Warenwirtschaft bewirtschaften Sie Ihre Warenbestände und planen die Kommission und steuern Ihre Bestellungen. Sie verwalten außerdem Lieferanten in diesem Modul und können vollständige Inventuren in wenigen Stunden durchführen.

tbd € / Monat

Adressverwaltung und Kundenmanagement

(CRM-Modul)

Jeder Ihrer Kunden ist etwas besonderes. Bringen sie Transparenz in diese Besonderheiten und behalten sie mit dem IDA-CRM Modul den Überblick über ihre Kundenbeziehungen.

tbd € / Monat

Dokumentenmanagement

(DMS-Modul)


tbd € / Monat

Inventar- und Anlagenverwaltung

(EAM-Modul)


tbd € / Monat

Personalverwaltung

(HR-Modul)

Personalwirtschaft mit Urlaubsplanung, (Über-)Stundenkontotbd € / Monat

Intranet

(CMS-Modul)


tbd € / Monat

Kalender

(CAL-Modul)


tbd € / Monat

Zeitwirtschaft

(ZeWi-Modul)

Digitale Zeiterfassung (mobil und stationär)

tbd € / Monat

Projektsteuerung

(MES-Modul)

Auftrags- und Projektmanagement mit Vor- und Nachkalkulation und Deckungsbeitragsrechnungtbd € / Monat

Email

(Mail-Modul)


tbd € / Monat

Bauvorhaben

(CAFM-Modul)

Gebäude- und Baustellenverwaltung mit Digitalem Aufmaßtbd € / Monat

Controlling

(FI-Modul)


tbd € / Monat


Mit der IDA schließen wir kleinere Prozesslücken bis hin zu kompletten Prozesslöchern, für die im Handwerksbetrieb noch kein digitaler Workflow bzw. noch gar kein Tool verfügbar ist

Der Reifegrad der einzelnen IDA-Module ist dabei unterschiedlich stark ausgeprägt und hängt wesentlich von den Anforderungen unserer Kunden ab, für die wir gezielt die geforderten Funktionalitäten weiter entwickeln. Die entsprechenden Module passen sich dabei flexibel an die Anforderungen und Gegebenheiten des Betriebes an und sind nahezu grenzenlos erweiterbar.


IDA Software ist auf dem aktuellsten Stand der Technik und setzt Maßstäbe in Bedienungkomfort und Sicherheit sowie maximaler zukunftsfähigkeit.

IDA läuft in jedem gängigen Webbrowser auf jeder beliebigen Plattform (PC, Laptop, Tablet, Smartphone etc.).


Grundsätzliche Eigenschaften der IDA Software

Bei der Architektur der IDA-Software haben wir neben einem hohen Maß an Sicherheit und Bedienkomfort vor allem auch Wert auf eine einheitliche Steuerung der Prozesse gelegt. Bevor wir die einzelnen Module vorstellen, wollen wir hier kurz die grundlegenden Eigenschaften der Software aufzeigen.  

Systematische Eigenschaften

IDA ist in der Bedienung und den jeweiligen Ansichten modulübergreifend einheitlich gestaltet, so dass man sich in jedem Modul zurechtfinden kann.


Das Kernelement stellen Karteikarten dar, in denen die Eigenschaften und Prozesse rund um die einzelnen Objekte (Gebäude, Bauvorhaben, Projekte, Artikel, Maschinen etc.) zusammengefasst und gesteuert werden.


Abbildung 2 Karteikartenansicht

Die einzelnen Reiter der Karteikarte stellen entweder modulspezifische Funktionen dar (z.B. „Bestellannahme“ in der Karteikarte „Kommissionsbestellung) oder werden aus anderen Modulen gespeist (z.B. wird der Reiter „Lieferant“ in der Karteikarte „Kommissionsbestellung“ aus dem Adress- und Kundenverwaltungs- (CRM-) Modul gespeist. So wird deutlich, wie die einzelnen Elemente und Module der IDA bzw. von Drittanbietersoftware, die über der DAISY integriert werden, ineinander greifen und prozessual in gemeinsamen Workflows verzahnt sind.
Die jeweiligen Reiter werden jeweils erst dann eingeblendet bzw. verfügbar, wenn im er Prozess der Punkt erreicht ist, dass die Workflows des jeweiligen Karteireiters zur Bearbeitung anstehen.  Dabei wird grundsätzlich „von links nach rechts“ gearbeitet (siehe auch prozessuale Eigenschaften).


Alle verfügbaren Objekte werden in den einzelnen Modulen einheitlich in einer Übersicht zusammengefasst und können dort über komfortable Filter- und Suchfunktionen verdichtet werden.


Neben der Karteikartenansicht und den Übersichtsseite gibt es eine Vielzahl an modulspezifischen Seiten, in denen Aktivitäten, Ansichten


Übersichtstafel von Links nach Rechts arbeiten

  • ToDo Liste als Übersicht
  • Ganzheitlicher Ansatz
  • Verknüpfung der Karten untereinander (Information von Karten werden als Karteireiter in die Karten integriert (egal, ob die Daten aus einem IDA-Modul oder einem via Daisy angeschlossenen Tool kommen) zum Beispiel Kunde in der Projektkarte
  • Übergreifende Big Data Suche
  • Vielfältige tolle Filtermöglichkeiten
  • Statusübersichten allenorts (welche Lieferungen stehen an etc.)


Technische Eigenschaften

Die IDA verfügt über erweiterte Offline Funktionalitäten. Das bedeutet, dass IDA im mobilen Einsatz auch dann funktioniert, wenn vorübergehend kein Internet (Funkloch) verfügbar ist.

  • Responsive Design (IDA ist unabhängig von der Auflösung bedienbar auf dem Smartphone, dem Tablet und dem PC)
  • Client-Server Architektur
  • Multiuser Fähigkeit: die Anzahl der gleichzeitig arbeitenden Mitarbeiter ist unbegrenzt
  • UX angelehnt an gängige Webportale, um den Schulungsaufwand gering zu halten und die Software intuitiv bedienbar zu gestalten


Pozessuale Eigenschaften

  • Prozessorientierte Workflows
  • Durchgängige Prozesse
  • Kanbansystematik
    • Von links nach rechts arbeiten
    • Kanban Systematik für ERP, MES und CRM
    • Features/ Teilprozesse sind erst verfügbar, nachdem im Prozess die entsprechenden Funktionen zur Bearbeitung anstehen – wenn sie im Workflow fällig sind (mit Beispiel unterlegen: Bestellung kann erst ausgelöst werden, nachdem Lieferant und Material ausgewählt wurde. Fehlbedienung wird dadurch verhindert
  • Nutzung von Barcodes zur Identifizierung und Zuordnung zu Projekten
  • Jedes Objekt (Bestellung, Projekt, Kunde etc.) hat einen Status, nach dem
    • gefiltert
    • gesucht
    • sortiert


Generische Eigenschaften

  • Die Software wird kontinuierlich weiterentwickelt. Die dabei entstehenden Funktionalitäten werden allen Nutzern der Software optional und auf Wunsch zur Verfügung gestellt
  • Daten werden nicht redundant, sondern atomar gespeichert und können über Verknüpfungen beliebig oft in den einzelnen Workflows zugeordnet bzw. abgerufen werden

Wo es möglich ist, werden Daten generisch fortgeschrieben, so dass die IDA grundsätzlich ein selbst lernendes System darstellt.






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