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Die einzelnen Reiter der Karteikarte stellen entweder modulspezifische Funktionen dar (z.B. „Bestellannahme“ in der Karteikarte „Kommissionsbestellung") oder werden aus anderen Modulen gespeist (z.B. wird der Reiter „Lieferant“ in der Karteikarte „Kommissionsbestellung“ aus dem Adress- und Kundenverwaltungs- (CRM-) Modul gespeist. So wird deutlich, wie die einzelnen Elemente und Module der IDA bzw. von Drittanbietersoftware, die über der DAISY integriert werden, ineinander greifen und prozessual in gemeinsamen Workflows verzahnt sind.
Die jeweiligen Reiter werden jeweils erst dann eingeblendet bzw. verfügbar, wenn im er Prozess der Punkt erreicht ist, dass die Workflows des jeweiligen Karteireiters zur Bearbeitung anstehen.   Dabei wird grundsätzlich „von links nach rechts“ gearbeitet (siehe auch prozessuale Eigenschaften).

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Neben der Karteikartenansicht und den Übersichtsseite Übersichtsseiten gibt es eine Vielzahl an modulspezifischen Seiten, in denen Aktivitäten, Ansichten

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Übersichtstafel von Links nach Rechts arbeiten

  • ToDo Liste als Übersicht
  • Ganzheitlicher ganzheitlicher Ansatz
  • Verknüpfung der Karten untereinander (Information von Karten werden als Karteireiter in die Karten integriert (, egal , ob die Daten aus einem IDA-Modul oder einem via Daisy angeschlossenen Tool kommen), zum Beispiel Kunde in der Projektkarte
  • Übergreifende übergreifende Big Data Suche
  • Vielfältige vielfältige tolle Filtermöglichkeiten
  • Statusübersichten allenorts allerorts (welche Lieferungen stehen an etc.)

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Die IDA verfügt über erweiterte Offline-Funktionalitäten. Das bedeutet, dass die IDA im mobilen Einsatz auch dann funktioniert, wenn vorübergehend kein Internet (Funkloch) verfügbar ist.

  • Responsive responsives Design (IDA ist unabhängig von der Auflösung bedienbar auf dem Smartphone, dem Tablet und dem PC)
  • Client-Server Architektur
  • Multiuser Fähigkeit: die Anzahl der gleichzeitig arbeitenden Mitarbeiter ist unbegrenzt
  • UX angelehnt an gängige Webportale, um den Schulungsaufwand gering zu halten und die Software intuitiv bedienbar zu gestalten


Pozessuale Eigenschaften

  • Prozessorientierte prozessorientierte Workflows
  • Durchgängige durchgängige Prozesse
  • Kanbansystematik
    • Von von links nach rechts arbeiten
    • Kanban Systematik für ERP, MES und CRM
    • Features/ Teilprozesse sind erst verfügbar, nachdem im Prozess die entsprechenden Funktionen zur Bearbeitung anstehen – wenn sie im Workflow fällig sind (mit Beispiel unterlegen: Bestellung kann erst ausgelöst werden, nachdem Lieferant und Material ausgewählt wurde. Fehlbedienung wird dadurch verhindert)
  • Nutzung von Barcodes zur Identifizierung und Zuordnung zu Projekten
  • Jedes jedes Objekt (Bestellung, Projekt, Kunde etc.) hat einen Status, nach dem wird
    • gefiltert
    • gesucht
    • sortiert


Generische Eigenschaften

  • Die Software wird kontinuierlich weiterentwickelt. Die dabei entstehenden Funktionalitäten werden allen Nutzern der Software optional und auf Wunsch zur Verfügung gestellt.
  • Die Daten werden nicht redundant, sondern atomar gespeichert und können über Verknüpfungen beliebig oft in den einzelnen Workflows zugeordnet bzw. abgerufen werden.

Wo es möglich ist, werden Daten generisch fortgeschrieben, so dass die IDA grundsätzlich ein selbst lernendes System darstellt.

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