Wir verbinden Handwerker und Lieferanten!


Wieviel Zeit verlieren Handwerksunternehmen, um bei ihren Lieferanten Artikeldaten zu recherchieren?

Wieviel Zeit verlieren Lieferanten, um Bestellungen manuell in ihre Auftragsbücher zu übertragen, die telefonisch, per Fax oder per Email bei Ihnen eingehen?



Diese Zeit kann eingespart werden – auf beiden Seiten. Ebenso wie die Zeit, um Artikelkataloge mit eigenen Textbausteinen, Bildern, Anmerkungen und Korrekturen anzureichern, in dem man diese Daten in der Kooperation teilt und ein gemeinsames Stammdatenmanagement betreibt.

Abbildung 1 Produktinformations- und Supply-Chain Management im IDADWH

Nicht nur die Pflege von gemeinsamen Stammdaten spart Zeit und erhöht die Transparenz. Wenn man die Systeme von Lieferanten und Handwerkern zu diesem Zweck schon elektronisch verknüpft, kann man auch direkt die gesamte Supply Chain in den digitalen Warenwirtschaftssystemen integrieren.


Neben den Artikelkatalogen kann auch das Bestellsystem (e-Procurement), das Tracking von Bestellungen (z.B. Liefertermine), der Austausch von Dokumenten (z.B. Rechnungen), das Abfragen von Artikelverfügbarkeit und einige andere mehr komplett elektronisch abgebildet werden. So wird direkt der Schritt von e-Business zum Connected Business mit abgebildet.

Eine ganzheitliche, digitale Ende-zu-Ende Supply Chain zwischen Lieferanten und den verarbeitenden Betrieben zu etablieren ist dabei maßgeblich von einer Herausforderung geprägt: zunächst gilt es, einen Prozess mit möglichst wenig Touchpoints zu entwickeln, in denen ein Vorgang manuell bearbeitet werden muss. Ferner sind die Bearbeitungsaufwände für die verbliebenen, erforderlichen Touchpoints möglichst gering und digital auszugestalten.



Die Steuerung und die Optimierung des Warenflusses entlang der Wertschöpfungs- und Lieferketten der Handwerksbetriebe ist ein schwieriges, multidimensionales – und leider auch aufwändiges und kostspieliges Vorhaben. Gut, dass sich die Aufwände und Kosten durch die Nutzung von Synergien im Rahmen einer Zentralisierung deutlich reduzieren lassen.

Denn wenn die Lieferanten-Kunden-Beziehung als One-Stop-Strategie implementiert wird, kann für alle Beteiligten schnell eine nachhaltige Win-Win-Situation mit signifikanten Einsparpotentialen erreicht werden. Dies gelingt insbesondere dann, wenn wie im hier vorliegenden Konzept an eine Lieferantenschnittstelle mehrere Handwerksbetriebe – und an eine Handwerkerschnittstelle mehrere Lieferanten angebunden werden.




Das IDADWH stellt einen zentralen Artikelkatalog mit den relevanten Stammdaten bereit, über den direkt unter strenger Beachtung der Sicherheits- und Datenschutzstandards sämtliche Kommunikation zwischen den Handwerksbetrieben und ihren Lieferanten elektronisch und automatisiert abgewickelt werden kann.

Das Konzept wurde in einem Pilotprojekt mit dem Lieferanten Meesenburg (SAP Warenwirtschaftssystem) und dem Tischlereibetrieb Fornefett (IDA Warenwirtschaftssystem) erfolgreich erprobt. Der Betrieb des Datawarehouse hat sich als außerordentlich stabil erwiesen und die Provisionierung der Daten erfüllt die Anforderungen an Aktualität und Vollständigkeit der beteiligten Firmen.



Für Handwerker, die kein digitales Warenwirtschaftssystem betreiben und die an einer Einführung nicht interessiert sind, bieten wir ein Portal in Form eines direkten User Interface als One-Stop Shop für Handwerker an.



Funktionen/ Anwendungsfälle

Produktinformationsmanagement (PIM)

Supply Chain Management (SCM)


Vorteile


Gemeinsamer Kundennutzen

Kundennutzen für die Lieferanten

Kundennutzen für die Handwerker



Supply-Chain Modul (SCM)

Produktinformations Modul (PIM)

Lieferantenübergreifender Artikelkatalog