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Funktionen/ Anwendungsfälle

Produktinformationsmanagement (PIM)

  • Lieferantendaten als Kopfdaten (MDM)

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  • AdHoc Daten (Angebote, Preise etc.)

Supply Chain Management (SCM)

  • elektronische Bestellübermittlung (eProcurement)

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  • Kein bilateraler technischer Austausch. Die Verantwortung für Verfügbarkeit, Funktion und Betrieb der digitalen Supply Chain liegt bei den IDALABS als Dienstleister. Damit vermittelt ein dezidierter Dienstleister die gesamte technische und prozessuale Verantwortung im Bereich der Kunden-Lieferanten-Beziehung

Kundennutzen für die Lieferanten

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  • keine bilaterale EDI-Anbindung je Kunde erforderlich

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  • kein bilateraler technischer Austausch erforderlich
  • Steigerung der Attraktivität beim Kunden durch ganzheitlichen, lieferantenübergreifenden Produktkatalog

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  • direkte Integration des Produkt- und Leistungsportfolios in die Kundenprozesse
  • Automatisierung von manuellen Tätigkeiten (Bestellannahme, Bestellabwicklung, Erzeugen von Dokumenten wie Auftragsbestätigungen und Lieferscheinen etc.)

  • Anbindung analoger Kunden durch den IDADWH Shop als „One-Stop-Shop“.

Kundennutzen für die Handwerker

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  • keine bilaterale EDI-Anbindung je Lieferanten erforderlich

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  • signifikante Steigerung der Transparenz und der Steuerungsmöglichkeiten in den Einkaufsaktivitäten
  • Automatisierung von manuellen Tätigkeiten (Disposition, Kommissionierung, Abgleich Bestellung mit Auftragsbestätigung und Lieferschein, Aktualisierung des Lieferterminkalenders etc.)



Supply-Chain Modul (SCM)

Produktinformations Modul (PIM)

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